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Architektur muss nicht immer neu entstehen. Muck Petzet spricht über Reduce/Reuse/Recycle in München. Um Anmeldung wird gebeten.

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Architektur muss nicht immer neu entstehen. Muck Petzet spricht über Reduce/Reuse/Recycle in München...

Alte Gebäude haben Charme und verlassene Industriearchitektur ist die bevorzugte Umgebung der neuen Kreativwirtschaft. Längst ist klar, dass gebrauchte Materialien Wertstoffe für die Zukunft sind. Das gilt auch für Gebäude: bei Abriss und Neubau muss die ganze Energiebilanz mitgerechnet werden. Viel spricht also dafür, Bestehendes neu zu nutzen und so den Ressourcenverbrauch zu senken. Muck Petzet hat bei der Architekturbiennale in Venedig 2012 den Deutschen Pavillon kuratiert. Was kann sein Motto Reuse, Reduce, Recycle konkret und vor Ort bedeuten?

Wie wird mit bestehenden Gebäudestrukturen umgegangen?
Wie kann man Architektur "recyceln"?
Was ist in München möglich?
Welchen Mehrwert bietet das Vorhandene?
Als da wären das Gesundheitshaus, das Gebäude Müllerstraße 6, Busbahnhof und S-Bahn-Station Olympiadorf, Veterinäramt... die Liste ist lang.

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