::cck::6559::/cck::
::introtext::

Sind Künstler, die durch das Raster von Galerien, Auktionen und Fachpresse fallen, nicht gut genug? Die ARTMUC liefert den Gegenbeweis.

::/introtext::
::fulltext::

Sind Künstler, die durch das Raster von Galerien, Auktionen und Fachpresse fallen, nicht gut genug? Die ARTMUC liefert den Gegenbeweis.

Hunderte Messen weltweit, tausende Kunstplattformen und Onlineshops im Internet und jede Woche eine Ausstellungseröffnung irgendwo: Der Kunstmarkt ist ein hart umkämpftes Pflaster und er ist vor allem unübersichtlicher als jemals zuvor.

Mit der ARTMUC haben die Gebrüder Schwalbe, die bereits die STROKE als neues Kunst- und Eventformat in München zu beachtlichem Erfolg geführt haben, eine Kunstveranstaltung ins Leben rufen, die eine echte Brücke zwischen Kunstmarkt und Kunstförderung bildet. Mit Erfolg: Die fünf Jurymitglieder des Creative Boards haben sich für die zweite Ausgabe der ARTMUC durch geschätzte 1.000 Kunstwerke gearbeitet und ihre Favoriten selektiert. Im Konzept der ARTMUC bietet die Praterinsel etwa 100 Künstlern die Chance, sich zu präsentieren.

Zehn Kunst-Plattformen nehmen 2015 teil und belegen somit die Qualität auch von etablierter Seite. Sonderaustellungen der BBK München/Oberbayern, der GeDOK, des Münchner Kulturreferates oder der Klasse von Frau Prof. Anke Doberauer von der Akademie der bildenden Künste München bereichern die Vielfalt der präsentierten Werke.

::/fulltext::