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Münchner Bürger, die Stadtbaurätin und der Bauvorstand der DB diskutieren über den Münchner Hauptbahnhof...

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Münchner Bürger, die Stadtbaurätin und der Bauvorstand der DB diskutieren über den Münchner Hauptbahnhof...

Aus dem Bahnhof, den täglich 420.000 Reisende nutzen, soll ein modernes Tor zur Stadt werden: Der Hauptbahnhof soll besser an die Altstadt samt Fußgängerzone angebunden werden und den Abschluss der neuen Wohngebiete an den "Zentralen Bahnflächen" bilden. Mit der Modernisierung verbunden ist auch die Chance, die Vorplätze ansprechender zu gestalten, den Verkehr neu zu regeln und mehr Fahrradstellplätze zu schaffen.

Grundlage für den Neubau des Hauptbahnhofes ist das Ergebnis des städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs, den das Architekturbüro Auer Weber 2006 für sich entschieden hatte.

Im Zuge des geplanten Umbaus des Münchner Hauptbahnhofs sollen auch die drei Vorplätze des Hauptbahnhofs verkehrlich neu geordnet und gestaltet werden. Dafür wurde eine Konzeptstudie mit Varianten entwickelt, die unterschiedliche Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen rund um den Hauptbahnhof haben und die nun zur Diskussion stehen.

Montag, 19. Oktober, 18.00 bis 21.00 Uhr

Stadtbaurätin Professorin Dr.(I) Elisabeth Merk und der Bauvorstand der DB Station&Service AG, Rolf Reh, diskutieren mit Bürgerinnen und Bürgern über das Projekt.

Gäste auf dem Podium:

Architekt Moritz Auer, Auer Weber, Michael Baufeld, Sprecher Bahnknoten München, Deutsche Bahn AG, Beate Bidjanbeg, Bezirksausschuss 2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Erhard Thiel, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Landeshauptstadt München, Prof. Dr. Fritz Wickenhäuser, Verein Südliches Bahnhofsviertel e.V.

Moderation: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister

Die Ausstellung "Der neue Hauptbahnhof: Eine Chance für München" und das Architekturmodell von Auer Weber sind bereits ab 17 Uhr in der Freiheizhalle zu sehen.

Die Ausstellung im PlanTreff an der Blumenstraße 31 ist deshalb am Montag, 19. Oktober, ab 12 Uhr geschlossen und erst wieder am Dienstag von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Sie wird dort noch bis zum 4. Dezember gezeigt.

Weitere Informationen zum Projekt und zu den Führungen finden Sie hier

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