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Muss ein Monument aus Stein und Stahl sein oder kann es nicht ebenso aus Menschen bestehen, vielleicht sogar unsichtbar sein?
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Muss ein Monument aus Stein und Stahl sein oder kann es nicht ebenso aus Menschen bestehen, vielleicht sogar unsichtbar sein?
Die Ausstellung Momentalismus präsentiert momentane Monumente bzw. monumentale Momente, die im Rahmen von Lehrangeboten der Professur für Architektur und Kulturtheorie, Prof. StephanTrüby, entstanden sind. Unter der künstlerischen Leitung von Iassen Markov ist ein skulpturaler Tour d'horizon entstanden, der von zwei apulischen Türmen (Jennifer Schuh), globaler Langeweile (Philipp Krüpe), Münchner Kontingenzbewältigung (Yan Pechatschek), ortlosen Stickern (Joschi Baudach), der türkischen Architektenkammer (Anna Yeboah) und der Architektur der „Festung Europa" (Virginia Zangs) erzählt. Zur Ausstellung wird die Null-Ausgabe Momentalismus des neuen Architekturmagazins o.D.* präsentiert (o.D. = on Demand), das ab Januar 2016 im Podcast-Format erscheint.
Es sprechen: Prof. Stephan Trüby und Iassen Markow
Mit freundlicher Unterstützung von GRAPHISOFT Center München – Martin Schnitzer
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