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Dreidimensionalen Raum auf zweidimensionalem Medium abzubilden - eine Herausforderung.

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Architektur und Raum auf einem Foto darzustellen, zählt zu den anspruchsvollsten Aufgaben der Fotografie. Natürlich ist es eine technische Herausforderung einen dreidimensionalen Raum auf einem zweidimensionalen Medium abzubilden. Architekturfotografie leistet jedoch noch mehr: sie vermittelt zwischen Architektur und Betrachter – dokumentarisch oder interpretierend, als klassische Auftragsarbeit oder durch den Fotografen entsprechend „ins Bild gesetzt". Für die Ausstellung „Ins Bild setzen 2017" wurden Architekturfotografen gebeten, mit Motiven aus Bayern und Werken von Mitgliedern der Bayerischen Architektenkammer ihr aktuelles Verständnis von Architekturfotografie vorzustellen. Wie unterschiedlich dabei an Architektur herangegangen wurde, zeigen die Ergebnisse der zweiten Ausstellung dieser Reihe im Münchner Haus der Architektur.

Zu sehen sind Werke von Dirk Altenkirch, Edward Beierle und Jutta Goerlich, Tuulikki Jäger und Simon Burko, Wolfgang Dürr, Roland Halbe, Oliver Heinl, Johann Hinrichs, Sascha Kletzsch, Dieter Leistner, Gerhard Niederhof, Stefan Schumacher sowie Rainer Viertlböck.

Die Ausstellung wird am 5. April 2017 um 19.00 Uhr im Haus der Architektur von Architekt und Stadtplaner Dipl.-Ing. Karlheinz Beer, Vizepräsident der Bayerischen Architektenkammer, und Architekturfotograf Dipl.-Ing. Michael Heinrich, eröffnet.

Coverbild: Michael Heinrich, Franz Hart Ausstellung im Haus der Architektur, Dezember 2014

 

 

 

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