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Den temporären und flexiblen Strukturen von Großereignissen weltweit widmet sich „Ephemeral Urbanism: Cities in Constant Flux".

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Den temporären und flexiblen Strukturen von Großereignissen weltweit widmet sich „Does Permanence Matter? Ephemeral Urbanism: Cities in Constant Flux".

Wie dauerhaft muss Stadtplanung angelegt sein? Vom Oktoberfest in München über das weltweit grösste Pilgerfest Kumbh Mela in Indien und das Burning Man-Festival in Nevada bis hin zu vielen anderen Großereignissen zeigt sich, dass flexible bauliche Strukturen weltweit eingesetzt werden, um zum Teil sehr große Menschenmengen kurz- oder auch mittelfristig zu versorgen. Die ephemeren Strukturen erfüllen verschiedene funktionale Aufgaben und dienen für religiöse und kulturelle Festivals, als Militär- und Flüchtlingslager oder Bergbaustädte. Die Ausstellung ist auf der Grundlage einer langfristig angelegten Studie von Rahul Mehrotra, Graduate School of Design, Harvard University, und Felipe Vera, Centro de Ecologia Paisaje y Urbanismo in Santiago, entstanden und beschreibt ein globales Phänomen, das in Zeiten weltweiter Migrationen besondere Aktualität erhält.

Eröffnungsvortrag | 13.09.2017, 18.00 Uhr
Ernst von Siemens-Auditorium, Pinakothek der Moderne | Englisch | Eintritt frei

Does Permanence Matter? Ephemeral Urbanism
Vortrag: Prof. Rahul Mehrotra (GSD-Harvard) und Felipe Vera (UAI Design Lab, Chile)
Moderation: Andres Lepik

Eröffnung | 13.09.2017, 19.00 UHR

Die Präsentation wird ergänzt durch audiovisuelle Materialien mit Arbeiten von Dinesh Mehta, MAP Office und Matthias Kestel sowie durch Fotografien von Gregor Sailer, Laurent Gutierrez, Valérie Portefaix und vielen anderen. Die Ausstellungsarchitektur wie auch das Magazin wurden von m-a-u-s-e-r (Asli Serbest und Mona Mahall) entwickelt.

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