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Neue Lichtarbeiten von Brigitte Kowanz stellen das Phänomen der Digitalisierung in Zusammenhang mit dem politischen Weg zum heutigen Europa.

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Neue Lichtarbeiten von Brigitte Kowanz, die das Phänomen der Digitalisierung in Zusammenhang stellen mit dem politischen Weg zum heutigen Europa. Brigitte Kowanz, die heuer offizielle Vertreterin Österreichs auf der Biennale von Venedig ist, gehört mit ihren genuinen Lichtarbeiten zu den international bedeutenden Kunstschaffenden. Sie macht Licht als eigenständiges Phänomen sichtbar, das nicht nur beleuchtet, sondern ähnlich wie Sprache und Schrift Informationsträger ist und Bedeutung generiert. So kombiniert sie seit den späten 1980er-Jahren Licht häufig mit Schriftzeichen und sprachlichen Codes, um das komplexe Verhältnis von Sehen und Verstehen, Wahrnehmen und Erkennen zu visualisieren.

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