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Architekturclub: Wie entstehen „landmark buildings"? Brauchen wir gebaute Ikonen überhaupt noch?

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Architekturclub: Wie entstehen „landmark buildings"? Brauchen wir gebaute Ikonen – und welche gesellschaftliche Bedeutung kommt ihnen zu? 

Anknüpfend an das kürzlich erschienene Buch „Gebäude, die Zeichen setzen" (München, 2017) diskutiert Dr. Sandra Hofmeister, Chefredakteurin von DETAIL, diese Fragen mit dem Autor Christian Schittich, Architekt und Publizist aus München, sowie Prof. Alexander Schwarz, Partner und Design Director bei David Chipperfield Architects, Berlin.

Das Podiumsgespräch wirft auch einen Blick auf die letzten Jahrzehnte der Architektur und hinterfragt das Selbstverständnis der Disziplin. Zur Diskussion stehen dabei sowohl gestalterische Aspekte als auch technische und konstruktive Neuerungen: Inwiefern haben sie sich bewährt und warum stehen oder standen sie im Rampenlicht?

Das Bild des Olympiageländes München - mit geradezu unfassbar großer Architekturikonendichte -, das die Veranstalter mit freundlicher Genehmigung der LH München veröffentlichen, stammt aus der Jahresausstellung München weiterdenken - 125 Jahre Stadtentwicklung des Referats für Stadtplanung und Bauordnung 2018.

Die folgenden Architekturikonen sind darauf zu sehen:
Olympiastadion (Behnisch & Partner, Auer & Weber, Frei Otto), Olympiaturm (Sebastian Rosenthal, Baureferat LH München), BMW-Welt (COOP HIMMELB(L)AU), BMW-Museum und BMW-Hochhaus (Karl Schwanzer), Freianlagen Olympiapark (Günther Grzimek)

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