In diesem Jahr stehen die Zeichen der Berlin Food Week auf Nachhaltigkeit und Veränderung - und auf Lokalität. Deswegen soll es Stationen in mehreren deutschen Städten sowie eine bundesweite kulinarische Klimakampagne geben.
"Wir glauben, dass viele Reisen auch noch 2021 auf Deutschland beschränkt sein werden. Mit unserem neuen Konzept bringen wir das besondere Erlebnis der Berlin Food Week ins ganze Land und laden zum Entdecken der köstlichsten Seiten Deutschlands ein. Denn wir sind überzeugt: Die Sehnsucht nach kulinarischen und gemeinschaftlichen Erlebnissen ist hoch", so Alexandra Laubrinus, Geschäftsführerin und Kuratorin des Events.
"In diesem Jahr ist Deutschland unser Partnerland"
Neben Berlin soll die Veranstaltung u.a. in Städten wie München, Hamburg und Stuttgart stattfinden. Mitmachen können Restaurants in ganz Deutschland. Gäste müssen für den kulinarischen Genuss auch nicht unbedingt ins Restaurant gehen, sondern können sich auch Zuhause mit exzellenten Leckereien eindecken - und zwar in Form von Liefermenüs oder durch Produkte aus dem Online-Shop.
Kulinarischen Klimakampagne "Stadtmenü"
Beim sogenannten Stadtmenü der Berlin Food Week werden klimafreundliche Menüs serviert und davon ein Prozent des Netto-Umsatzes in den lokalen Klimaschutz der Landwirtschaft investiert. Die Veranstalter kooperieren mit der internationalen Initiative Zero Foodprint, die sich für Co2-Reduktion in der Gastronomie einsetzt. Unterstützt werden Stadtmenü sowie die Nachhaltigkeits-Initiative von Open Table und Transgourmet. Ziel der Klimakampagne sei es, Restaurants und Gästen zu zeigen, dass nachhaltiges Essen immer möglich ist, egal in welchem Restaurant man speist und was man bestellt.