im Grunde ist jeder von morgens bis abends damit beschäftigt: Selektieren! Was ist wichtig, was nicht? Was muss ich wissen, sehen, machen, lesen, hören, erledigen? Was kann warten oder bleibt im Idealfall ganz auf der Strecke? Was in uns entscheidet da? Wie gehen Sie vor? Bauchgefühl oder Kopfentscheidung? Mal so, mal so? Oder erst das eine und dann gegebenenfalls eine Korrektur durchs Oberstübchen? Dieses ist ja in den letzten Jahren in seiner Bedeutung ziemlich in seine Schranken gewiesen worden. Die spontane, und dadurch eindeutig von der Mitte aus, gesteuerte Entscheidung ist wieder wichtig... Herz und Emotion sind Trumpf und Kopf ist kalkuliert und abgebrüht? Ich glaube es ist - wie immer - der goldene Mittelweg, der in den meisten Fällen die richtige Entscheidung bringt...
Beim Designer's Saturday merkt man auf jeden Fall, wie groß das Interesse und die Freude an zwar (im kommerziellen Sinne) unzweckmäßigen, aber dafür verspielten, poetischen und stimmungsvollen Inszenierungen ist. Ein etwaiger Besuch sollte bei Ihrer Selektion daher wohl eher mit dem Bauch entschieden werden...
Ihre Regine Geibel
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Süddeutsche Zeitung, Wolfgang Görl | Haus der Kunst, Musikhochschule oder eine ganze Mustersiedlung: Überall in München stößt man auf Architektur der Nationalsozialisten. Wie soll man heute damit umgehen?
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